Die 1932 eingeführte Gibson L-7 war Gibsons beliebteste Archop in Profi-Größe. Das letzte Exemplar ohne Cutaway lief 1955 vom Band. Die L-7, die bis auf das Aussehen mit der teuren L-5 identisch war, wurde von professionellen Spielern wegen ihrer Wärme, Projektion und Spielbarkeit sehr geschätzt.
Instrumente aus der Kriegszeit sind die seltensten Gitarren von Gibson, da die Fabrik auf die Produktion für den Verteidigungssektor umgestellt wurde und nur eine kleine Mannschaft übrig blieb, um die bestellten Instrumente fertig zu stellen.
Dies ist eine großartig klingende Archtop mit viel Vintage-Appeal und ausgezeichneter Spielbarkeit. Sie liefert einen warmen Klang mit schön definierten Bässen, Mitten und Höhen. Die Saitenlage ist außergewöhnlich komfortabel und eignet sich für praktisch jeden Spielstil.
Die Gitarre ist in restauriertem Zustand, mit einem reparierten Riss auf der Decke und einem verschlossenen Loch von einem früher installierten Tonabnehmer. Alle Reparaturen wurden professionell durchgeführt und die Gitarre ist sofort einsatzbereit.
Sie wird mit dem Originalkoffer geliefert.